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klimakroete.de seit 1996 präsentiert von Günter Voßwinkel
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In dem Zeitraum des ersten Halbjahres zeigen sich in den Jahren 1995 und im Jahr 2007 in Ahlen die bisher höchsten Mengen. Diese erreichen 479,8 und 486,4 l/m². Von 1995 bis zum Jahr 2008 kann ein oft höherer Sockel der Niederschläge zwischen 310 und knapp 500 l/m² herausgelesen werden. Diese Höhe hat sich nach diesem Zeitraum auf rund 260 bis 300 l/m² abgesenkt. Geringere Mengen wie im Jahr 1996 mit 180,7 l/m² sind nicht mehr aufgetreten. |
Das Jahr 2023 hat in diesem Betrachtungszeitraum mit einer Summe von 725,3 l/m² bisher ein Alleinstellungsmerkmal. Der zuvor auftretende Höchstwert lag im Jahr 2002 bei 575,8 l/m². Man kann ab dem Jahr 2016 einen kleinen Trend geringerer Mengen herauslesen als dies in dem Zeitraum davor aufgetreten war. Ansonsten bewegen sich die Spitzenmengen meist zwischen 540 und knapp 580 l/m². |
Vorab bleibt in dieser Betrachtung folgendes festzuhalten: Im gesamten Messzeitraum kam es drei Mal zu Stationswechseln. Das hat einen Einfluss auf die Messwerte auf der Zeitebene und bei den Regenmengen. Insofern sind diese Messwerte als Durchschnittswerte in der Fläche zu betrachten. Beim Blick auf die Jahresentwicklung der akkumulierten Niederschlagsmengen zeigt sich ab dem Jahr 2011 eine wiederholt niedrigere Jahresmenge zwischen rund 540 und 630 l/m². Im Zeitraum davor lag dieser Level im Bereich von 640 und 720 l/m². In dem früheren Zeitraum kam es in drei Fällen bis zum Jahr 2007 zu den höchsten Jahresmengen zwischen 940 und 1031 l/m². Diese Spitzen traten bis zum jüngsten Jahr 2023 nicht mehr auf. Mit nur 535 l/m² war das Jahr 2018 im Kleingarten Pattenmeicheln das Jahr mit der geringsten Jahresmenge seit 1995. |